Innovationsmanagement im neuen Ansatz - die Notwendigkeit zum Beginn des funktionierenden Prozesses:
Die Bedingungen des Artikels bilden einen Teilrahmen für den Innovations-prozess.
Im Rahmen des Artikels wanderte ich gedanklich zum Jahr 2011 zu meiner Abschlussarbeit über die Innovations-fähigkeit.
Gesamter Artikel ist zu finden bei https://www.harvardbusinessmanager.de/blogs/das-klassische-innovationsmanagement-hat-ausgedient-a-1039258.html
GeschGehG - Das Gesetz zum Schutz der Geschäftsgeheimnisse seit dem 18.04.2019 im Kraft.
Durch die Harmonisierung ist eine rechtliche Regelung mit weitergehenden Ansprüchen und Erwartungen für den Geschädigten als nächste Stufe zur schutzrechtlichen Sensibilisierung, beson-ders die Wirtschaftsspionage und Produkt-piraterie der EU-Binnenmärkte betrach-tend vorhanden.
Aus der Sicht der (EU) 2016/943 sollte ein technologischer Fortschritt der Allgemein-heit gehören, jedoch der Rechteinhaber sein Geschäftsgeheimnis vor Missbrauch auch grenzüberschreitend schützen können.
Um den Status als Geschäftsgeheimnis gem. § 2 I Nr. 1 GeschGehG und damit den rechtlichen Schutz stets zu erreichen, ist ein Rechteinhaber u.a. mit Ansprüchen aus §§ 6-8 und 12 GeschGehG, ungeachtet der Rechtsstrategien, geordnet, tiefergeh-hender ins Know-how und weiter in die Innovationsentwicklung zu investieren, wodurch der juristische, schutzrechtliche Anteil mit journalistischem Beistand wichtiger wird. Vorteilig steigt der Wert und die Marktstellung des Unternehmens signifikant mit der Menge der nachge-wiesenen, kommerziell wertigen Geschäftsgeheimnissen und dadurch das unternehmerische Wettbewerbsziel auf Nachhaltigkeitsprinzip, jedoch auch die Gefahr der vermehrten Datenhehlerei, welche weitere Sicherheitsmaßnahmen und Geheimhaltung der Sicherheits-komponenten erfordert. Die Unternehmen werden sich somit stärker auf Geheim-haltungsmaßnahmen durch betriebliches, kostenintensivierendes Einbinden eigener Kontrollsysteme einstellen müssen, welches mit gesunder Liquidität und Rechtsbeistand existenzsicher erfolgen kann.
Nachteilig wird der Verwertungszeitpunkt nach Offenlegung durch die Gesetzes-anpassung nicht berührt, welche besonders im Anlass der §§ 6-8 GeschGehG durchaus je nach Folgenumfang gesteuert werden könnte. Aus visionärer Sicht müsste die geschäftliche Tätigkeit des Rechtsverletzers durch Sanktionskontrolle überwacht werden, wonach bei ander-weitiger Offenlegung nur noch Patent-rechtsschutz greifen kann.
Durch die Umsetzung wirken die An-spruchserweiterung, die Kontrollverant-wortung und die beweisrelevanten Geheimhaltungsaktivitäten verlustmin-dernd auf den Schadensersatzanspruch, abhängig von gesetzlichen Verjährungs- und Verwertungszeitpunkten und neuen Strategien zum Recht bekommen, die weiterhin den Rechteinhabern und dem hier gestrebten Wachstumscluster der Innovation „Geschäftsgeheimnis“ im EU-Binnenland entgegenstehen.
(Autorin: Katja Hallberg iq2b solutions)
Die natürliche Intelligenz, der entspannte Geist und die Seele - Innovationsgrundlage der Natur
Durch Verlinkungen stoß ich auf einen Artikel von Travelbook.de, warum die Finnen so glücklich leben. Wer schon mal in Finnland oder in anderen skandi-navischen Ländern war und sich den Kopf der schadstoffarmen Atmosphäre (unberücksichtigt der Folgen durch Tschernobyl) freigemacht hat, kann sicher die Stille, die natürliche Schönheit und die Entspanntheit empfangen haben, um den ganzen industriellen Stress, wodurch nichts entstehen kann, loszubinden.
Was macht denn Finnland zu einem höchst niveauvollen und gelobten Land?
Es ist die Grundmentalität von natürlicher Zuverlässigkeit, Gleichberechtigung, gegenseitigem Respekt, Wahrhaftigkeit und der Möglichkeit zur Bildung von natürlicher Intelligenz und entspanntem Geist und der Seele, die die Grund-voraussetzung bilden, andere vorbehaltlos und positiv zu begegnen und gute Dinge auch von "Nichts" zu bilden. Dieses verleiht auch Anderen die Möglichkeit, sich natürlich zu verhalten und ein Grundvertrauen sich selbst und auch anderen gegenüber zu bilden, welches essentiell für entspanntes und zufriedenes Dasein ist. Die Möglichkeit zum Freiraum, zu persönlicher Freiheit und sauberer Luft bieten dazu die Möglichkeit, sich barriere- und störungsfreier zu entfalten - um sich selbst mit eigenen Gedanken zu entwickeln und das Ziel effizienter zu gestalten.
Die Finnen und andere Skandinavier stecken auch durch Wanderungen rund um die Welt hinter vielen Erfindungen, die eine bedeutsame Grundlage für heutige Entwicklungen gebildet haben. Es wird dennoch nicht ständig auf Materialismus, Kapitalismus und Unnatürliches gesetzt, und die natürlichen Ereignisflüsse damit gestört, sondern, die Naturwissenschaften und die Entwicklung bilden die Grundlage für den Alltag.
Die Natur verleiht viel Kraft, Entspannung und eine unterstützende Lebensgrundlage. Sie trägt mit ihrer unglaublichen Vielfältigkeit viele weitere innovative Lösungen in sich als bisher entdeckt.
Die Finnen haben auch schon immer die natürliche Lebensgrundlage geschont, weil es das eigentliche Lebenselixier ist, auch vielleicht um immer wieder die Möglichkeit zu haben, dahin zurück-zukehren. In vielen Gebieten der Welt ist es überhaupt nicht mehr möglich, in den schadende Faktoren herrschen. Der Mensch wird Grundgestresst, durch Schadstoffe und Sauerstoffarmut Toxide - und agiert entsprechend unüberlegt, schadend, aggressiv oder ist antriebslos. In diesem Zustand kann nichts beständig hervorragendes erreicht werden.
Dennoch sollte nicht vergessen werden, dass auch die natürliche Intelligenz bei sich selbst bilden und trainieren lässt, und, die natürlichen Begabungen den richtigen Weg für den Einzelnen zeigen können - ohne Zwang zum persönlichen Erfolg.
Die Möglichkeiten für die Entwicklung und Ausleben der individuellen Begabungen, Hochintelligenz und Empathie sind meines Erachtens nach weder in der immer noch starren Bildung, noch im alltäglichen Berufsleben weit genug ausprägend beachtet, jedoch sollten sie im alltäglichen Leben ausgelebt und erlebt werden können. Es sollte mehr Offenheit für die natürliche Vielfältigkeit und deren Fähigkeiten eingeräumt werden, welche eine Voraussetzung für die neuen Impulse und intelligente Innovationsbildung zur tatsächlichen Nachhaltigkeit ist. Jedoch agiert der Mensch öfter als geglaubt mit seiner Natur dem gegen.
(Autorin: Katja Hallberg iq2b solutions)
Macht Not erfinderisch?
Im Laufe der Jahrtausende konnte ein phänomenaler Erfindergeist der Lebe-wesen beobachtet werden, die aus Überlebensinstinkt Neuheiten mit dem Minimalprinzip geschaffen haben, um ein lebensbedrohliches Problem zu lösen, oder, die weltverändernde Ideen und Entdeckungen als Grundlage für bis heute bedeutsamen Erfindungen veröffentlichten, die aus weiteren Optimierungswillen für ein einfacheres und besseres Leben tragend für heutige Innovationen und Lösungen sind.
Wie verhält sich aber der Erfindergeist und die heutige Entwicklung, in dem alles selbstverständlich ist und viele es gewohnt sind, die Lösungen geliefert zu bekommen? Wie verhält sich die Tatsache, dass viele Innovationen, die unsere Zukunft sichern, des Geldeswegen gehemmt und von der Allgemeinheit zurückgehalten werden?
Die Coronazeit, auch wenn ich diese auch nun erwähnen muss, zeigte, dass nach einer ersten Schockzeit die Menschen trotz aller verwöhnenden Strukturen und Innovationen schnell in der Lage sind, sich selbst zu helfen und gar im positiven und unternehmerischen Sinne kreativ zu werden.
Wie sieht es mit dem Toilettenpapier aus? Im Youtube und im TV kursieren Lieder, gemacht auf heimlichen Toiletten sitzend, woraus sicherlich Profit geschlagen werden kann, aber ist es der Verzweiflung Wert? Wer bereits wusste, wie das Papier heimisch selbst hergestellt werden kann, weiß sich zu helfen. Die Bewohner in Ländern, die über hohe Badhygienestandards verfügen, haben ebenfalls keine Not bezüglich der Einhaltung der Hygiene. Hier hat sich das vergangene, innovative Denken jetzt allerspätestens ausgezahlt.
Begrenzen sich die Geschehnisse heutzutage bloß auf Egoismus und Profitgier? Werden tatsächlich nur die Börsengänge beobachtet, um doch noch das Auto nach Corona abbezahlen zu können?
Es gibt Hilfsportale, die wie Liefer- und Pflegedienste agieren, aber eine Innovation ist es in dem Sinne nicht. Oder sind dort doch innovative Ansätze verborgen? Zum Schutz der Umfeld tragen diese allemal bei.
Können die kreativen Ansätze der Mundschutztechnik dazugezählt werden? Im Prinzip wären diese nur Ausführungen der Atemschutzmasken aus früheren Zeiten, jedoch teilweise antibakteriellem Silbereinsatz mit Nanoverkettung. Hier könnte ein Innovationstransfer aus der Medizin geschehen sein.
Ist in dieser Zeit etwas innovatives entstanden, die uns auch nach dieser Zeit helfen kann? Konnte jemand außer mir einen Retroeffekt beobachten, aber auch das Voranschreiten des Konzeptes für Homeoffice und virtuelle Teambildung?
Konnte noch jemand sehen, wie ruhig die Umgebung, wie sauber die Luft in kurzer Zeit in Stadtgebieten wurde, wodurch sogar der Duft der Stadtblumen in der Luft hing, mit glasklarem Himmel? Das Sinken der globalen Co²-Werte lieferten den Beweis, in derart kurzer Zeit.
Auch das Konzept der Homeoffices, virtuellen Arbeitsteams und 3D-Drucker ist schon längst vorhanden, mit einer Menge an Einsparung in sich.
Kann es denn, abgesehen von verbesserungsbedürftiger Datensicherheit, nicht so bleiben?
Die Zeit wird es zeigen, ob der Stand der Technik durch eine Neuartigkeit in einem Cluster angehoben werden konnte.
Allerspätestens das Ankurbeln von Wirtschaft kann die Not erfinderisch machen, um den Rückgang schneller einzuholen und entwicklungsgerecht wieder dazustehen.
(Autorin: Katja Hallberg iq2b solutions)